Die High-End-Streetwear-Marke DAMUR aus Berlin hat die Stadt erneut mit einer außergewöhnlichen Show überrascht. Die SS24-Kollektion verkörpert den Geist der Bewegung mit der Unberechenbarkeit des Lebens und den einzigartigen Wurzeln, Vorlieben und Fantasien des Designers. Überdimensionale PVC-Trenchcoats in knalligem Pink und Grün, kombiniert mit au´älligen Jacquard-Oberteilen und Anzügen, vereinen Exzentrik mit traumhaften Designs. Die charakteristischen Cutout-Muster in verschiedenen Formen und Anordnungen erzeugen eine Symphonie aus Körper, Silhouette und Bewegung. Rüschen, Träume und Leichtigkeit verschmelzen mit dem Wind zu einem bezaubernden Liebeslied namens DAMUR.

Die Kollektion vereint Elemente des Tai Chi, die den multikulturellen Hintergrund des Designers widerspiegeln, mit ikonischen Berliner Streetwear-Essentials wie Cargohosen, Crop-Tops und Muskel-Tank-Tops. Diese einzigartige Fusion verbindet östliche und westliche Einflüsse, kontrastiert Härte und Sanftheit, Kälte und Wärme. DAMUR präsentiert eine bemerkenswerte Auswahl an Streetwear-Silhouetten und avantgardistischen Kreationen, bei denen sorgfältig ausgewählte Deadstock-Sto´e und recycelte Jacquard-Strickwaren zum Einsatz kommen. Die Kollektion vereint mühelos zeitlose Trenchcoats, luftige Sommertops, elegante Kleider, vielseitige Unisex-Anzüge, trendige Jeans, stylische Handschuhe mit innovativen Silhouetten, die speziell für Tänzerinnen und Tänzer entworfen wurden und eine dynamische Bewegungsatmosphäre scha´en. Die Designs sind nicht nur ausdrucksstark und verführerisch, sondern auch nachhaltig und spiegeln das Engagement von DAMUR für nachhaltige Mode wider.

Am Donnerstag, den 13.07., veranstaltete DAMUR eine fesselnd-faszinierende Outdoor-Fashion-Show mit einer künstlerischen Choreographie auf der malerischen Berliner Spree. Die Veranstaltung fand auf drei mattschwarzen Ballonbooten statt: Momme, Rossi und Unkraut (ein zu 100% in Berlin hergestelltes Upcycling-Boot). Sie transportierten sieben Tänzer, sieben Models und eine Cellistin von der „Molecule Man“-Skulptur entlang des Flusslaufs zum Humboldthafen. Die Performance verwandelte die ö´entliche und städtische Landschaft in eine hypnotisch-romantische Science-Fiction-Szenerie. Die Veranstaltung mit dem Titel „ANTI-BASIC BASIC CLUB“ hatte zum Ziel, die Berliner und die internationale Community durch Authentizität, Nachhaltigkeit und die Akzeptanz des Unkonventionellen zu verbinden.

Organische Wellenformen, neongrüne Kontrast-Steppungen, dreidimensionale Nahtveredelungen und verschwommene Linien verleihen den Hosen und Hemden der DAMUR-Kollektion einen künstlerischen Touch. Die Kombination von eleganten Organza-Rüschen und robustem Denim scha´t einen kühnen Kontrast, der die inhärenten Gegensätze in der Mode und im Leben darstellt. Kräftige Farben und ausdrucksstarke Kleidungsstücke unterstreichen den authentischen und ermutigenden Geist von DAMUR, der den Selbstausdruck und die damit verbundene Freiheit feiert. Die Kollektion ermutigt uns, größer zu träumen und gleichzeitig uns selbst treu zu bleiben.

Das große Finale der Show fand am Ludwig-Erhard-Ufer statt, als die Sonne Berlin in ein strahlend-stimmungsvolles Abendlicht tauchte. Die Seelen der Künstler, das Make-up, der Wind, die Düfte, die Klänge, die Sto´e und die Formen tanzten anmutig auf dem Wasserlaufsteg. Jedes Kleidungsstück erzählte eine eigene Geschichte des individuellen Selbstausdrucks und hinterließ bei den Besuchern das tiefe Gefühl, Teil einer integrativen und einzigartigen Modeerfahrung zu sein. Der „ANTI-BASIC BASIC CLUB“ feierte die Freiheit ohne Türsteher, Kleiderordnung oder Ablehnung und war o´en für alle.

„Ein Club dreht sich um gemeinsame Interessen und Verbindungen. Nachtclubs entstanden in den 1840er Jahren in New York City und sind auch heute noch sehr beliebt, wobei Berlin als Brutstätte des Nachtlebens und der alternativen Kultur eine Vorreiterrolle spielt. Seit 2012 habe ich die elektrische Energie des Berliner Nachtlebens und der Modewoche miterlebt. Die exklusiven Club-Erfahrungen gaben mir das Gefühl, zu den coolsten Kids der Stadt zu gehören. Aber je mehr ich tanzte, desto mehr sehnte ich mich nach Einfachheit. Es geht darum, sich selbst treu zu bleiben, ohne so zu tun, als würde man in einen bestimmten Club oder eine bestimmte Szene passen. Heutzutage ist Konformität das A und O. Einzigartig zu sein und sich selbst treu zu bleiben, ist ein seltenes Gut. Aus diesem Grund haben wir den Anti-Basic Basic Club ins Leben gerufen -ein Come Together, das Authentizität und Selbstdarstellung zelebriert. Ein sicherer Raum für deine Fetische, Vorlieben und grenzenlose Kreativität, eine transformative Reise, die für ALLE o´en ist. Es gibt keine erste Reihe und keine Notwendigkeit für Tickets. Mode ist eine Bewegung, genau wie unsere SS24 Fashion Show!“

Von admin